Nebensächlichkeiten in den Medien

Hier geht es um alles Interessante rund um die Ryanair, Wizz Air und Eurowings in Bremen.
aaspere

Re: Nebensächlichkeiten in den Medien

Ungelesener Beitrag von aaspere » 6. Februar 2009 12:23

Ja natürlich, aber das ist doch der springende Punkt. Wenn Du beim Boarding zurückgeschickt wirst, weil Du die Pulle Schnaps tatsächlich nicht mehr im Handgepäck unterbringen kannst, dann hast Du wirklich ein echtes Problem. Zurück durch die Security, zum Schalter, Handgepäck als Normalgepäck deklarieren, zum Checkin - und der ist bereits geschlossen. Und die Ehefrau fliegt alleine. Na Prost Mahlzeit. So ein Streß. Und am übernächsten Tag steht wieder ein häßlicher Artikel in BILD und im WK.

BRE
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Re: Nebensächlichkeiten in den Medien

Ungelesener Beitrag von BRE » 6. Februar 2009 15:57

So, wie ich es verstehe, ist es neuerdings so, dass man die 30€ dann am Gate kassiert, zumindest klingt die Ryanair-Pressemeldung vom 20. Januar so:
Passagiere, die mehr als ein Stück Handgepäck mitführen möchten, müssen diese zukünftig nachträglich spätestens am Abflug-Gate gegen eine Gebühr von 30 Euro aufgeben und im Frachtraum verstauen lassen. Diese Gebühr kann vermieden bzw. im Vorfeld halbiert werden, wenn die Gepäckaufgabe bei der Buchung bereits reserviert wird.
Ganze Meldung: Keine Ausnahmen mehr: Nur ein Handgepäckstück à 10 kg – Passagier versuchte Mitnahme von fünf Gepäckstücken

Aber mal ganz ehrlich, bevor mir die Beförderung verweigert wird, pfeife ich doch auch lieber auf den Schnaps aus dem Duty Free...

aaspere

Re: Nebensächlichkeiten in den Medien

Ungelesener Beitrag von aaspere » 6. Februar 2009 17:27

Ich habe auch noch nie in Schoemaker's Laden eingekauft. Aber Du liegst richtig. Die Pressemitteilung vom 20.1 09 hatte ich nicht so sorgfältig gelesen. Danach kann man für 30 Euros das Problem lösen. Hoffentlich wissen das unsere AHS-People am Gate auch. Nicht, daß die Dich dann doch wieder zurückschicken.

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Re: Nebensächlichkeiten in den Medien

Ungelesener Beitrag von Linie6nachBRE » 6. Februar 2009 18:06

aaspere hat geschrieben:Ich habe auch noch nie in Schoemaker's Laden eingekauft. Aber Du liegst richtig. Die Pressemitteilung vom 20.1 09 hatte ich nicht so sorgfältig gelesen. Danach kann man für 30 Euros das Problem lösen. Hoffentlich wissen das unsere AHS-People am Gate auch. Nicht, daß die Dich dann doch wieder zurückschicken.
Ich bin sicher, dass die Mädels und Jungs von AHS das wissen und wäre auch nicht überrascht, wenn es für AHS attraktiv ist, diese Regelungen bestimmt (aber gleichzeitig mit Augenmaß!) umzusetzen.
Wenn du weißt, wo du bist,
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Wenn du nicht weißt, wo du bist,
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Handelsblatt zu Ryanairs Erfolg in der Krise

Ungelesener Beitrag von Oben » 4. Juni 2009 11:52

Hier eine kritische Würdigung von Ryanairs Erfolg in einem wirtschaftlichem Umfeld, das laut British Airways-Chef "noch nie ernster" war:
Die etwas andere Fluglinie

aaspere

Re: Nebensächlichkeiten in den Medien

Ungelesener Beitrag von aaspere » 4. Juni 2009 14:01

Wow. Das hätte ich von der FTD nicht unbedingt erwartet. Aber es trifft genau meine Meinung. Nicht lamentieren, sich antizyklisch verhalten, Optimismus ausstrahlen, sich auf seine Stärken besinnen und nicht immer gleich nach dem Staat rufen, wie wir das ja im Moment extrem erleben. Und da ist mir der hemdsärmelige MOL allemal lieber als der nadelstreifenanzugtragende Chef von BA. Das scheint der nächste zu sein, der seinen Laden an die Wand fährt. Na ja, vielleicht doch nicht, weil er ja ein Sprungtuch hat.

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Willie Walsh

Ungelesener Beitrag von Oben » 4. Juni 2009 15:10

aaspere hat geschrieben:Und da ist mir der hemdsärmelige MOL allemal lieber als der nadelstreifenanzugtragende Chef von BA.
Dann aber doch ein Wort zur Ehrenrettung von Willi Walsh, CEO der BA. Er ist genau so ein irischer Sturkopf wie MOL und genauso hemdsärmelig. Zitat: "Ein echter Mann erreicht durch Verhandlungen gar nichts."

Walsh wurde im zarten Alter von 17 Pilot bei Aer Lingus, war sogar Vorsitzender der irischen Pilotenvereinigung, und führte seine Airline schließlich als CEO nach dem 11. September aus der Krise.

Erst durch seinen Erfolg bei Aer Lingus wurde British Airways auf ihn aufmerksam und hat ihn 2005 abgeworben. Dort war er zunächst durchaus erfolgreich. Blöd nur, dass ihm die Wirtschaftskrise einen Strich durch sein Premiumkonzept gemacht hat.

Mehr zu Walsh hier.

aaspere

Re: Nebensächlichkeiten in den Medien

Ungelesener Beitrag von aaspere » 4. Juni 2009 15:32

Da habe ich ihm wohl doch etwas unrecht getan. Sorry Willi, kommt nicht wieder vor.

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B.Neidt
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Re: Nebensächlichkeiten in den Medien

Ungelesener Beitrag von B.Neidt » 12. Juni 2009 10:34

Unter Ärger der Woche in der Zeitung "Die Welt" wird über die Einstellung von Bremen-Dublin von FR berichtet. Ein Paar wurde anscheinend nicht benachrichtigt, (glaube ich nicht) dass die Strecke eingestellt wurde und erlebte am 1.Mai eine große Überraschung am Airport.

Worum es mir eigentlich geht ist, dass FR dazu Stellung bezogen hat und sagten das die Frequenzen BRE-DUB nach Lübeck verlegt wurden.

Uns wurde ja immer etwas anderes erzählt.

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Re: Nebensächlichkeiten in den Medien

Ungelesener Beitrag von BRE » 12. Juni 2009 13:42

Naja ist doch offensichtlich, wenn DUB-BRE gestrichen wird und DUB-LBC im gleichen Atemzug um die hier fehlenden Flüge aufgestockt wird. Man darf Ryanair nicht alles glauben, was sie den lieben langen Tag erzählen: Siehe WC-Gebühr und dass FR eine LH schluckt halte ich auch für ein Märchen. Das mit der Streichung wegen hoher Gebühren in DUB kam zu dem Zeitpunkt grad für Ryanair gelegen, damit man was zum Poltern hatte! Aber ich bin mir nach wie vor sicher: DUB-BRE und DUB-LBC würden auch gut nebeneinander laufen.

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Re: Nebensächlichkeiten in den Medien

Ungelesener Beitrag von Oben » 12. Juni 2009 16:25

B.Neidt hat geschrieben:Worum es mir eigentlich geht ist, dass FR dazu Stellung bezogen hat und sagten das die Frequenzen BRE-DUB nach Lübeck verlegt wurden.

Uns wurde ja immer etwas anderes erzählt.
Wenn ich es recht erinnere, hat Lübeck einige "seiner" Dublin-Verbindungen eingebüsst, als Bremen Base wurde. Ich vermute, Bremen hat seinerzeit dafür gelatzt, die Irlandflüge zu bekommen.

Nun war das Geld alle. Es gab keinen weiteren Zuschüsse mehr, und Ryanair hat die Flüge an Lübeck zurückgegeben. Vielleicht weil mit einer Aufstockung dort wieder Geld zu holen war.

Dieser Ryanair-Ringelrein, den man ja allerorten beobachten kann, legt (wie auch das Trommelfeuer an Preisaktionen) nahe, dass Ryanair mehr Geld durch die Tourismusförderung einnimmt als durch Ticketpreise.

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Re: Nebensächlichkeiten in den Medien

Ungelesener Beitrag von aaspere » 1. Juli 2009 17:19

Vielleicht doch nicht so nebensächlich, das Interview mit MOL im SPIEGEL von dieser Woche.
Unter dem Titel "Vorher auf die Toilette" ist in der neuesten Spiegel-Ausgabe (Nr. 27 v. 29.6.09) ein Interview mit MOL abgedruckt. In SPON finde ich es nicht, deshalb auch kein Link möglich.
Wie Ihr ja alle wißt, zähle ich nicht zu den iedeologisch verbiesterten Kritikern von FR oder MOL, erlaube mir dennoch, hin und wieder, deshalb auch mal kritisches zu sagen.
Frage Spiegel: Es kann doch nicht Aufgabe einer Airline sein, Kunden umzuerziehen.
Antwort MOL: Doch, beim Gepäck ist uns das schon gelungen.
Grundsätzlich streuben sich mir die Haare, wenn mich alten Knacker noch jemand umerziehen will; meine Frau schafft es schließlich auch nicht. Aber, ich muß gestehen, daß ich mich in meinem Verhalten als Pax doch verändert habe, seit ich häufig mit FR fliege. Das wirkt sich auch auf mein Verhalten als Netzcarrier-Pax aus. Ich muß halt nur aufpassen, daß das bei mir nicht ausufert. Diese Chance bietet mir MOL aber immer noch.
Und mit seiner Aussagen über Passagiere generell: "Fliegen, so wird ihnen suggeriert (von den Traditionscarriern), sei eine geradezu mystische Erfahrung....." und "Die Leute wollen pünktlich, billig und sicher von A nach B kommen. Darum geht es." hat er ja Recht.
Und zur Toilettengebühr: Das Thema ist nicht vom Tisch und wird von FR mit Boeing diskutiert.

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Re: Nebensächlichkeiten in den Medien

Ungelesener Beitrag von Andreas Fietz » 15. Oktober 2009 00:09

Wusste nicht genau wo ich es einordnen soll. Aber ich wollte m al ein Interview von MOL verlinken (Von BBC, englisch), welches ich am Montag im Hotel gesehen habe, ist ganz interessant (soweit ich alles verstanden habe :lol: )

Dort lief zusätzlich zum "interview" noch eine interessante Reportage, die ist leider nicht dabei.

http://news.bbc.co.uk/panorama/hi/front ... 298750.stm

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Re: Nebensächlichkeiten in den Medien

Ungelesener Beitrag von Oben » 15. Oktober 2009 07:37

Ja, das Panorama-Interview hat hier (bei hahnInfos) und europaweit (auf der Ryanair-Webseite) für Aufsehen gesorgt. "Lies, lies lies ... A million free seats"

aaspere

Re: Nebensächlichkeiten in den Medien

Ungelesener Beitrag von aaspere » 15. Oktober 2009 10:11

Ich habe mich zu dem Thema der BBC-Sendung im Hahn-Info und zu der Reaktion von FR auf deren Homepage geäußert, allerdings bevor ich die Sendung nachträglich gesehen habe. Hier mein posting:

Da ich die Sendung nicht gesehen habe (vielleicht ist ja jemand, z.B. Skywalker, so schlau und stellt sie bei Youtube rein) kann ich auch nicht sagen, ob sie, wie Skywalker schreibt, ausgewogen war. Ich möchte auch die Erfahrungen von Skywalker nicht in Abrede stellen; als Analyst mit Wohnsitz in UK darf man ihm seine 10-jährige Erfahrung unterstellen, und wahrscheinlich ist er häufiger mit FR geflogen, als so mancher hier im Forum (ausgenommen Löppel, aber der fliegt ja immer nur die Route nach Faro ).
So, das war die überaus ausgewogene Einleitung.
Schau ich mir das veröffentlichte Statement von Ryanair (11 Punkte) zu dieser Sendung an, dann habe ich aus meiner Sicht und immerhin auch 8-jähriger Erfahrung mit Ryanair keine Zweifel an der Richtigkeit dieser Punkte. Teilweise sind die gemachten FR-Angaben auch nachprüfbar, aber nur teilweise.
Tatsache ist doch aber, daß es auch nach so langer Zeit und stetigem Passagierwachstum (in diesem Jahr sollen es 66 Mio. Paxe werden) immer noch vehemente Kritiker und auch Befürworter des Systems Ryanair an sich gibt. Und diese beiden Positionen stehen sich unversöhnlich gegenüber, akzeptieren keines der Argumente der anderen Seite, und sind somit keine verläßlichen Erklärungshilfen. Man sollte meinen, dies müsse doch mal ein Ende haben, aber weit gefehlt, das wird auch in 50 Jahren noch so sein. Die Mauer in Berlin hat nicht so lange Bestand gehabt; und wenn MOL einst zu Grabe getragen wird, werden seine Kritiker vielleicht bemängeln, daß die zur Trauerfeier anreisenden Aktionäre keine Freiflüge nach Dublin erhalten hätten; das hätte MOL testamentarisch verfügt.
Es würde mich nicht wundern, wenn die BBC zu dieser Art von Kritikern zählt, weiß es aber nicht. Immerhin ist die BBC der Staatsrundfunk und die BA ist, zumindest in den Augen der Briten, eben die Staats-Airline, und beide sind vielleicht sowas wie heilige Kühe. Auch in Deutschland haben wir solche Strukturen; sie gehören zum Leben dazu. Das Magazin "Which" ist mir nicht bekannt. Deshalb kann ich darüebr auch nichts sagen. Ich kann nur sagen, daß es auch in der deutschen Medienlandschaft unversöhnliche Kritiker gibt, die keine Gelegenheit auslassen, das System Ryanair zu verdammen; ich erspare mir die Beispiele, die ich hier nennen könnte.
Woran liegt das? Das System Ryanair ist etwas unerhört Neues gewesen, und es hat so garnichts zu tun mit der Welt der Luftfahrt, die bis vor 10 Jahren existierte. Und was neu ist, wird natürlich auf den Prüfstand gestellt; da steht es auch heute noch, erstaunlicherweise. Oder vielleicht auch nicht, weil auch dieses System sich ständig verändert. Nun könnte MOL nach dem Prinzip verfahren, "Was stört es eine deutsche Eiche, wenn sich eine Sau an ihr reibt?" Tut er aber nicht, weil genau das es ist, was er braucht, marketingtechnisch betrachtet. Die Not von Markenartiklern, zu wissen, daß von 100 Euro Werbekosten, 50 Euro wirkungslos verpuffen, nicht aber zu wissen, welche 50 Euro das sind, hat MOL nicht, weil ein nicht unbeträchtlicher Teil seiner Werbung kostenlos ist. Und so sehe ich auch die BBC-Sendung als Teil seines Werbekonzeptes. Und MOL wäre nicht MOL, wenn er nicht mit Getöse auf diese Sendung reagieren würde. Es ist dabei völlig unerheblich, ob irgend etwas von der Sendung oder der Reaktion von MOL der Wahrheitsfindung dient. Darum geht es auch gar nicht. Die Wahrheit ist die Zahl von 66 Mio. Passagieren in 2009, und diese Zahl ist objektiv meßbar. Und die zweite Wahrheit, die auch von keinem Kritiker bisher widerlegt werden konnte, ist, daß die Touristen in der Regel nicht günstiger von A nach B reisen können als mit Ryanair. Ich habe das schon so häufig geschrieben, daß ich diesen Satz auswendig im Schlaf hersagen kann: Entscheidend ist, was unter'm Strich für eine Zahl steht. Und wenn ich von A nach B reisen will und habe die Wahl zwischen mehreren Möglichkeiten, dann wähle ich die für mich optimale; das muß nicht mal die preislich niedrigste sein, und es muß auch nicht immer auf Ryanair hinauslaufen. Aber wenn doch, dann, mit Verlaub, ist es mir ziemlich egal, ob die Piloten und FAs bei Ryanair ein glückliches Leben haben oder nicht. Ich kaufe auch bei Lidl ein, und da sogar wissend, daß die Mitarbeiter schlechter bezahlt werden als bei Karstadt. Nur, Karstadt ist pleite. Und so manche Airline steuert direkt auf die Pleite zu (z.B. Aer Lingus). Das sieht bei Ryanair nicht danach aus. Und wenn der Geizkragen MOL mir auch noch Dividende auf meine shares zahlen sollte, was er ja angeblich vorhat, dann ist mir das eine Messe wert.

maniacintosh, User aus Bremen bei Hahn-Info, hat sich nach der Sendung über diese geäußert. Ich weiß nicht welchen Nick er hier hat. Aber vielleicht liest er das ja hier, und dann schlage ich ihm vor, daß er seinen Beitrag auch hier veröffentlicht. Tut er das freundlicherweise, werde ich meine Kommentare zu seinem Beitrag auch noch reinstellen, damit Ihr ein fast vollständiges Bild aus der Sicht von zwei Bremer Usern bekommt.

@Oben
Deine Genehmigung vorausgesetzt, kopiere ich hier noch einen bemerkenswerten Satz aus Deinem Beitrag hinein:
"Nachdem, was man in der Times liest, war der Panorama-Beitrag doch wohl ziemlich ausgewogen. Einige Zuschauer nennen ihn sogar eine 30 Minuten-Werbung für Ryanair. Nach einer Umfrage waren anfangs der Sendung 80% der Zuschauer Ryanair-Hasser, nachher noch 20%."

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