Diskussion Martinistrasse

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Arne Schmidt
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Re: Diskussion Martinistrasse

Ungelesener Beitrag von Arne Schmidt » 28. Juli 2023 18:35

M2204 hat geschrieben:
27. Juli 2023 23:04
...


Bitte Frau Schäfer zurück ins Amt! Die hatte wenigstens Standing, wurde dafür aber abgestraft. Mit dieser in der Politik verbreiteten Angst vor einem interessengeleiteten Shitstorm kommen wir in D auch in anderen Problembereichen niemals voran.
Oh Gott! Jetzt noch ein Loblied auf die Königin... :roll:

Das einzig Gute an einer verbleibenden Führung durch die Obernstrasse wäre, dass die Bahn dort bald eh niemanden mehr stört. Dieser Stadt ist sowieso nicht mehr zu helfen, daher ist es egal. Ich habe da mittlerweile jegliche Hoffnung aufgegeben.

Wer sehen will, wie es funktioniert mit einer intakten Innenstadt, dem empfehle ich einen Besuch in Groningen. Brechend volle Fußgängerzonen ohne (Nah)Verkehr, Outdoorgastronomie, etc. So geht's!

Maxx
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Re: Diskussion Martinistrasse

Ungelesener Beitrag von Maxx » 28. Juli 2023 18:53

Arne Schmidt hat geschrieben:
28. Juli 2023 18:35
Oh Gott! Jetzt noch ein Loblied auf die Königin... :roll:
(…)
Brechend volle Fußgängerzonen ohne (Nah)Verkehr, Outdoorgastronomie, etc. So geht's!
Dass du kein Fan von Frau Schäfer bist und warst, ist ja hinreichend bekannt ;)

-Ich fand sie auch alles andere als überzeugend, aber in der Sache mit der Verlegung hat sie trotzdem recht. Wäre die Kausalität so wie du sagst, hätte ja mit den zusätzlichen Fahrten der 1 und 10 in der Obernstraße sämtlicher Publikumsverkehr einbrechen müssen. Stattdessen steigen in die zusätzlichen Bahnen Menschen ein und aus. Und dort wo keine Bahn fährt, etwa in der Knochenhauer, ist immernoch tote Hose. Warum eigentlich, müsste doch die attraktivste Lage sein, so ohne störende Bahn? Ich vermute ja, es liegt an ganz anderen Dingen als der Straßenbahnfrage…

Arne Schmidt
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Re: Diskussion Martinistrasse

Ungelesener Beitrag von Arne Schmidt » 28. Juli 2023 21:41

Due attraktivste Lage in der Bremer Innenstadt dürfte immer noch die Sögestraße sein (Passagen mal aussen vor), weil dort eben gar kein Verkehr stattfindet. In der Knochenhauer fahren ja leider immer noch Kfz. Und was die Obernstrasse betrifft - wo sollen die Fußgänger denn hin? Hatte ich heute auch wieder, andauernd eine Bahn. Für Tramspotter super, ich gehe dazu aber lieber zum Hbf. War echt nicht lustig, als Fußgänger komme ich mir in der Obernstrasse regelmäßig als Störfaktor vor.

Und je länger ich über die kolportierten 100 Mio für den Umbau der Martinistrasse nachdenke, je mehr kommen mir Zweifel an der Richtigkeit. Für nicht wesentlich mehr könnte man dann doch auch gleich einen Tunnel bauen. Und den dann direkt unter der Obernstrasse. Dann wären doch alle happy. :-)

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Nordlicht
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Re: Diskussion Martinistrasse

Ungelesener Beitrag von Nordlicht » 29. Juli 2023 10:50

Arne Schmidt hat geschrieben:
28. Juli 2023 21:41

Und je länger ich über die kolportierten 100 Mio für den Umbau der Martinistrasse nachdenke, je mehr kommen mir Zweifel an der Richtigkeit. Für nicht wesentlich mehr könnte man dann doch auch gleich einen Tunnel bauen. Und den dann direkt unter der Obernstrasse. Dann wären doch alle happy. :-)
Du wirst es kaum glauben: Das war sogar schon mal vorgesehen!
Beim Umbau der Obernstraße zur Fußgängerzone wurden damals vorsorglich unterhalb der Gleiszone keinerlei Ver- und Entsorgungsleitungen verlegt, sondern in doppelter Version beidseitig direkt an den Gebäuden entlang, um bei möglichem Bau einer U-Bahn nicht alles wieder neu verlegen zu müssen.


MfG
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haubra
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Re: Diskussion Martinistrasse

Ungelesener Beitrag von haubra » 29. Juli 2023 10:57

Ja, da kann man auch 10 Gutachten belegen lassen, dass eine Verlegung der Bahn aus der Obernstraße schädlich ist, die Hardcore-Fußgängerzonen-Fetischisten lassen sich nicht von ihrem Irrsinn abbringen, und wenn alles nichts hilft, wird das uralte U-Bahn-Gespenst hervorgeholt... unbelehrbar!
Was man in der Obernstraße falsch gemacht hat, ist dieses unsäglich häßliche Pflaster mit diesen potthäßlichen Metallstreifen. Mir gefiel die Obernstraße am Besten, als sie aussah wie die Sögestraße: rotes Sechseckpflaster, Sitzgelegenheiten und Pflanzkübel.

BRE
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Re: Diskussion Martinistrasse

Ungelesener Beitrag von BRE » 29. Juli 2023 11:16

Arne Schmidt hat geschrieben:
28. Juli 2023 21:41
Und was die Obernstrasse betrifft - wo sollen die Fußgänger denn hin? Hatte ich heute auch wieder, andauernd eine Bahn. Für Tramspotter super, ich gehe dazu aber lieber zum Hbf. War echt nicht lustig, als Fußgänger komme ich mir in der Obernstrasse regelmäßig als Störfaktor vor.
Du tust so, als wenn die Gleistrasse so verlaufen würde, dass sich ein Fußgänger gerade noch mal zwischen Fassaden und Straßenbahn quetschen könnte, wenn sich dort zwei Bahnen begegnen. Tatsächlich ist der Platz neben den Gleisen ja breiter als die Gleistrasse selbst. Wir sind hier nicht in Lissabon in der Alfama und da funktioniert das trotz all den Touris auch. In all den Jahren habe ich die Straßenbahn in der Obernstraße NIE als Problem wahr genommen. Und andauernd eine Bahn? Man kann es ernsthaft auch übertreiben.
Und je länger ich über die kolportierten 100 Mio für den Umbau der Martinistrasse nachdenke, je mehr kommen mir Zweifel an der Richtigkeit. Für nicht wesentlich mehr könnte man dann doch auch gleich einen Tunnel bauen. Und den dann direkt unter der Obernstrasse. Dann wären doch alle happy. :-)
Für 140 Millionen bekommt man heute wohl keinen Tunnel mehr. Besonders nicht in der Umgebung. In München geht man für die U6-Verlängerung um 1km mit 1 Station von ungefähr 200 Mio. aus. Die Strecke Domsheide bis Brill sind nur etwa 500m, aber da wären mindestens 3 Untergrund-Stationen nötig, es würden sich hier an beiden Enden noch Tunnelrampen anschließen, falls die überhaupt direkt im Anschluss an die Domsheide und in der Faulenstr. hinterm Brill so ohne Weiteres möglich sind. Und ehrlich gesagt: Tunnelrampen an dieser Stelle (zumindest an der Domsheide) finde ich viel viel störender als Straßenbahnen in der Obernstr.. Und dann darf man nicht die höheren Betriebskosten einer Tunnelstrecke vergessen und mindestens der Marktplatz mit seiner historischen Bebauung sorgt vermutlich noch mal für höhere Baukosten. So dass mit Rampen und drei Stationen ich auch mit etwa 200 Mio. für die nur 500m rechnen würde. Wenn man damit denn hinkommen würde.

Und die Umsteigesituation an der Domsheide wird dadurch auch nicht besser - im Gegenteil. Und betrieblich wäre der zwangsläufige Wegfall der Strecken am Brill und an der Domsheide gerade im Störungsfall wohl auch ein Albtraum.

Arne Schmidt
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Re: Diskussion Martinistrasse

Ungelesener Beitrag von Arne Schmidt » 29. Juli 2023 18:42

haubra hat geschrieben:
29. Juli 2023 10:57
Ja, da kann man auch 10 Gutachten belegen lassen, dass eine Verlegung der Bahn aus der Obernstraße schädlich ist, die Hardcore-Fußgängerzonen-Fetischisten lassen sich nicht von ihrem Irrsinn abbringen, und wenn alles nichts hilft, wird das uralte U-Bahn-Gespenst hervorgeholt... unbelehrbar!
Touchee! Da fällt mir doch glatt die Wahlkampfwerbung eine Oppositionspartei zur letzten Bürgerschaftswahl (es war glaube ich die FDP) ein: "Belehren, Massregeln und Gängeln, nicht mit uns". Das trifft es! Andererseits kommt diese Partei mit so einem Unsinn wie der Westerstrasse um die Ecke, ist natürlich völlig am Thema vorbei..
Immerhin konnte ich neulich im Strassenbahnmagazin lesen, dass die alte Hansestadt Bergen über eine Tunnelstation verfügt. Es geht also. In der Bremer Innenstadt wäre das aber zugegebenermaßen schwer umzusetzen. Auch wenn's toll wäre, ein wenig Weltstadtflair für Bremen (schwelg, na gut lassen wir das). War auch nicht ernstgemeint, kann sich Bremen eh nicht leisten.

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qpaly
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Re: Diskussion Martinistrasse

Ungelesener Beitrag von qpaly » 29. Juli 2023 19:43

Gut, ich sehe ein, dass meine dreigleisige Idee von neulich wohl praxisfern war ;-) Neuer Versuch: ich habe aus der Haltestellenanlage Hauptbahnhof vier von den sechs Gleisen in voller Länge mitsamt Bahnsteigen ausgeschnitten und an die Domsheide kopiert.* Dort war der Oschi zu drehen... und es könnte so ganz knapp hinkommen, siehe Bild. Jeder Meter, den die Bahnsteige kürzer sein dürften, würde es etwas eleganter machen – so kurvt es an jedem Ende gleich nach dem Bahnsteig los. Aber immerhin jetzt mit Bedarfsabzweigen und relativ einfacher Schienengeometrie. Voll funktionsfähig würde das Ganze aber erst mit einer zusätzlichen Betriebsstrecke quer über den Domshof werden, und es entstünden bei deren Nutzung viele Fahrten um den Pudding... Ferner muss der Turm dran glauben.

Unbeeindruckt von politischen oder sonstwelchen Realitäten grüßt
Christian, Hobbykritzler

*) Hoffentlich ist das bei Google Mäps maßstabsgetreu, beide Ausschnitte sind aus derselben Zoomstufe.

Bild

Arne Schmidt
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Re: Diskussion Martinistrasse

Ungelesener Beitrag von Arne Schmidt » 30. Juli 2023 09:34

Und wie bringst du die Buslinien unter? Ich bezweifle mal, daß die den engen Bogen in die Haltestelle Richtung Violenstrasse schaffen. Ich bin kein Freund einer 4-spurigen Umsteigeanlage vor der Glocke. Und so würde es ja noch mehr vollgestellt in dem Bereich. Zumal ich die Abfahrtspositionen der 2 und 3 mehr geradeziehen würde (ähnlich wie jetzt), damit sie vor dem Gerichtsgebäude nicht den "Schlenker " fahren müssen.

Domshof wäre sicherlich auch problematisch, da dort ja vor ein paar Jahrzehnten der Verkehr herausgenommen worden ist und die neuen Planungen alles andere als eine Wiederherstellung des alten Zustandes vorsehen.

Ansonsten finde ich gut, dass du dir Gedanken darüber machst und versuchst, einmal etwas abseits (Achtung Wortspiel) von eingefahrenen Gleisen zu denken. Das vermisse ich in der Bremer Politik nämlich.

internaut
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Diskussion Domsheide

Ungelesener Beitrag von internaut » 30. Juli 2023 10:19

Sollte der Turm nicht eh schon länger dran glauben und in die Parkanlagen versetzt werden?
Bevor die den Volksbank-Kasten vor ein paar Jahren saniert haben, hätte man den Komplex besser abreißen können und die Gleise ganz anders legen können.
@qpaly: mach doch mal einen Entwurf ohne störendes Gebäude dort. Die 24/25 Richtung Weser könnten dann gut vor der Glocke stehen. Richtung Bahnhof eher nicht so einfach, aber vielleicht könnten die auch durch die Dechanat/Buchtstraße fahren oder glecih über den Wall und dann in der Ostertorstraße und dann direkt vor der Kurve zur Violenstraße halten - wäre dann auch gut für die Umsteiger zur Straba Richtung Viertel.

BRE
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Re: Diskussion Martinistrasse

Ungelesener Beitrag von BRE » 30. Juli 2023 10:26

@qpaly das ist ja schon fast die Planungsvariante 5.1 aus der städtischen Planung. Die Bahnsteige sind da in der Tat kürzer: Für die Linien 2 und 3 wie bisher 1 Straßenbahn Länge etwa, für die Linien 4, 6, 8, 24 und 25 etwa die Länge von 2 Straßenbahnen.

VEL
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Re: Diskussion Martinistrasse

Ungelesener Beitrag von VEL » 30. Juli 2023 12:14

Moin,

der viergleisige Entwurf sieht viel besser aus als der dreigleisige. Nicht wesentlich mehr Platzbedarf, aber dafür entfallen viele der betrieblichen Einschränkungen.
Im endgültigen Ausbau müssen die Bahnsteige ja auch nicht zwingend parallel sein wie jetzt dargestellt, das ist wohl im Kopieren vom Hbf. bedingt.
Wenn man die südlichen Bahnsteige der 2/3 in der bisherigen Lage läßt, entfällt der Schlenker bei der Ausfahrt Richtung Ostertor.
Die nördlichen Bahnsteige der 4/6/8 kann man dafür noch etwas schräger bauen und damit die Einfahrt aus der Violenstr. begradigen. Man kann ja auch den jetzigen Straßenraum mit überbauen.
In der Balgebrückstr. könnte man die Gleise auf der McD-Seite führen, im jetzigen Haltestellenbereich Richtung Weserbrücke, dann kann der Bogen in die Haltestelle weiter ausholen. Auch die südlichen Gleise der 2/3 sollten eine Verbindung dorthin erhalten, um bei Bedarf weiter über Westerstr. umleiten zu können.
Und bei der Einfahrt aus der Obernstr. sollte auch eine Verbindung zu den nördlichen Bahnsteigen ergänzt werden, damit man aus der Obernstr. Richtung Hbf. gelangen kann.
Die 24/25 würde ich weiter durch die Balgebrückstr. führen. Die Abbiegeradien in die neue Haltestellenanlage dürften nicht wesentlich enger werden als bisher auch schon. Hätte auch den Vorteil, daß alle Linien zum Hbf. an der gleichen Haltestelle abfahren. Bei Führung über Dechanatstr. wäre das Linksabbiegen in die Ostertorstr. auch ziemlich eng. Die Fahrt über Tiefer / Altenwall wäre ein ziemlicher zusätzlicher Kringel - da könnte man fast schon eine Zusatzhaltestelle Tiefer einrichten...

Viele Grüße
Björn

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Airboss
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Straßenbahn soll nun lt. Radio Bremen in der Obernstr. bleiben

Ungelesener Beitrag von Airboss » 21. September 2023 20:16

Wie in den Presselinks zu entnehmen ist, soll laut einer Meldung von Buten &Binnen die Straßenbahn nun endgültig in der Obernstr. bleiben.
Da wird sich die arme Sau aber freuen, die ja in den letzten Jahren immer wieder durchs Dorf getrieben wurde.
Mag sie auf einem Gnadenhof nun den Rest ihres Lebens verbringen.
Dann können ja auch die entsprechenden Pläne zur Umgestaltung der Domsheide umgesetzt werden.
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T Hancke
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Re: Diskussion Martinistrasse

Ungelesener Beitrag von T Hancke » 21. September 2023 20:18

Auf der heuteigen Verkehrsdeputationssitzung wurde ein Antrag der CDU behandelt, die SL2+3 über die Neustadt fahren zu lassen.
Siehe auch Beitrag Presselinks.
Hier mal die Antworten des Verkehrssrssorts:https://sd.bremische-buergerschaft.de/s ... 21-202.pdf
Damit ist diese Führung dann wohl gestorben, bleibt nur zu hoffen, dass jetzt nicht die Martinistr. wieder aufpoppt.. :roll:

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Re: Straßenbahn soll nun lt. Radio Bremen in der Obernstr. bleiben

Ungelesener Beitrag von T Hancke » 21. September 2023 20:22

Ich habe nahezu Zeitgleich den Bericht des Verkehrsresorts dazu eingestellt.
Zu beachten ist, dass es sich bei der Anfrage nur um die Variante Westerstr. handelt, insofern ist B+B hier vielleicht etwas vorschnell, über die Variante "Martinistr. " wurde noch nicht abschließend befunden.

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