Umbau-Varianten Domsheide online!
Re: Umbau-Varianten Domsheide online!
Bei der viergleisigen Lösung würden aber nur die Schienen der H näher ranrücken, die Weichen, welche die Geräusche verursachen , wären aber weiter weg.
- Dietmar Krebs
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Re: Umbau-Varianten Domsheide online!
Ich kann nicht verstehen, wieso die Glocke-Leute die Vorteile einer Haltestelle direkt vor der Tür nicht sehen.
Wenn man bei dem typischen Bremer Schmuddelwetter mit der 4, 6 und 8 kommt, muss man die ganze Domsheide erst überqueren und wird dabei nass.
Die Haltestelle direkt vor der Haustür verringert die Wege erheblich.
Wenn man bei dem typischen Bremer Schmuddelwetter mit der 4, 6 und 8 kommt, muss man die ganze Domsheide erst überqueren und wird dabei nass.
Die Haltestelle direkt vor der Haustür verringert die Wege erheblich.
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Re: Umbau-Varianten Domsheide online!
Dann doch besser die U-Bahnlösung mit unterirdischer Station und Rolltreppe/Fahrstuhl auf der Domsheide für die 4, 6 und 8. Die unterirdische Führung am besten durchziehen bis Westerstrasse. Dann hat sich das Thema "Wilhelm-Kaisen-Brücke und Strassenbahn" nämlich auch gleich erledigt.
Re: Umbau-Varianten Domsheide online!
Umsetzung dann 2100 ?Arne Schmidt hat geschrieben: ↑18. März 2025 08:59Dann doch besser die U-Bahnlösung mit unterirdischer Station und Rolltreppe/Fahrstuhl auf der Domsheide für die 4, 6 und 8. Die unterirdische Führung am besten durchziehen bis Westerstrasse. Dann hat sich das Thema "Wilhelm-Kaisen-Brücke und Strassenbahn" nämlich auch gleich erledigt.


Re: Umbau-Varianten Domsheide online!
Meiner Meinung wäre die Domsheide-Haltestelle vor der Glocke die beste Lösung für alle:
1. Kurze Umsteigewege im Gegensatz zu heute
2. Sehr kurzer Weg zur Glocke, was gerade bei Bremer Schmuddelwetter sehr gut wäre
3. Keine Benachteiligung mobilitätseingeschränkter Fahrgäste
Ich war auch schon in der Glocke bei einem Konzert: Die Straßenbahn hatte für mich keine Beeinträchtigung des Hörgenusses zur Folge. Was maßlos gestört hatte, waren Konzertbesucher, deren Handy geklingelt hatte und die dann auch noch ein Telefonat geführt hatten statt es einfach auszuschalten.
Bei den Leuten, die gegen die Haltestelle vor der Glocke sind, geht es wohl nur darum, Bremen in ein Museumsdorf oder etwas Ähnliches zu verwandeln. Die Gegner vergessen dabei nur, dass Bremen inzwischen 570.000 Einwohner hat. Von der schon jetzt suboptimalen und später katastrophalen Umsteigesituation an der Domsheide sind Zehntausende Fahrgäste betroffen. Wie viele Gegner der Haltestelle vor der Glocke gibt es eigentlich? Fünf oder zehn Personen oder sind es etwa mehr? Ich habe das Gefühl, dass es sich bei den Gegner "nur" um eine Handvoll Mitglieder der SPD und der Linken sowie gewisser anderer Gruppierungen handelt, die um jeden Preis ihre Meinung durchdrücken wollen (früher auch gegen die damalige Verkehrssenatorin Frau Schäfer von den Grünen).
In München gibt es ein Konzerthaus, unter dem die U-Bahn durchfährt. Die Konzertbesucher können das auch spüren, trotzdem kommt dort keiner auf die irrsinnige Idee, die U-Bahn für Dutzende Millionen Euro zu verlegen.
1. Kurze Umsteigewege im Gegensatz zu heute
2. Sehr kurzer Weg zur Glocke, was gerade bei Bremer Schmuddelwetter sehr gut wäre
3. Keine Benachteiligung mobilitätseingeschränkter Fahrgäste
Ich war auch schon in der Glocke bei einem Konzert: Die Straßenbahn hatte für mich keine Beeinträchtigung des Hörgenusses zur Folge. Was maßlos gestört hatte, waren Konzertbesucher, deren Handy geklingelt hatte und die dann auch noch ein Telefonat geführt hatten statt es einfach auszuschalten.
Bei den Leuten, die gegen die Haltestelle vor der Glocke sind, geht es wohl nur darum, Bremen in ein Museumsdorf oder etwas Ähnliches zu verwandeln. Die Gegner vergessen dabei nur, dass Bremen inzwischen 570.000 Einwohner hat. Von der schon jetzt suboptimalen und später katastrophalen Umsteigesituation an der Domsheide sind Zehntausende Fahrgäste betroffen. Wie viele Gegner der Haltestelle vor der Glocke gibt es eigentlich? Fünf oder zehn Personen oder sind es etwa mehr? Ich habe das Gefühl, dass es sich bei den Gegner "nur" um eine Handvoll Mitglieder der SPD und der Linken sowie gewisser anderer Gruppierungen handelt, die um jeden Preis ihre Meinung durchdrücken wollen (früher auch gegen die damalige Verkehrssenatorin Frau Schäfer von den Grünen).
In München gibt es ein Konzerthaus, unter dem die U-Bahn durchfährt. Die Konzertbesucher können das auch spüren, trotzdem kommt dort keiner auf die irrsinnige Idee, die U-Bahn für Dutzende Millionen Euro zu verlegen.
Re: Umbau-Varianten Domsheide online!
https://einsteigen.jetzt/interview-mit- ... LiaRSiC7rQ
Hier ein Interview mit dem ehemaligen Landesbehindertenbeauftragten zur Veranstaltung am 11.3.
Hier ein Interview mit dem ehemaligen Landesbehindertenbeauftragten zur Veranstaltung am 11.3.
- Dietmar Krebs
- Flugkapitän
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Re: Umbau-Varianten Domsheide online!
Das Interview mit dem ehemaligen Landesbehindertenbeauftragten zeigt in erschreckender Weise, dass die Forderung nach der Variante 2.3 (getrennte Haltestellen) rein ideologisch geführt wird und die Befürworter an einer vernünftigen Lösung (Variante 5.1 - Zentralhaltestelle) absolut nicht interessiert sind.
Schade nur, dass man den Gegnern einer Zentralhaltestelle die Kosten für die jahrelange Verzögerung bei der Planung und die dadurch resultierende Notmaßnahme des Gleisbaus in diesem Sommer für die Erhaltung des Status Quo (kostet ja nur mehrere Millionen Euro), nicht in Rechnung stellen kann.
Politiker, Handelskammer und die "Freunde der Glocke" können stolz auf sich sein, dass sie erst mit der völlig sinnlosen Diskussion über die Verlegung der Straßenbahn aus der Obernstraße heraus und der Ablehnung der Variante 5.1 an der Domsheide, Bremen einen Bärendienst erwiesen haben. In Zeiten leerer Kassen, war das wieder mal eine "gelungene Aktion".
Wer Spuren von Ironie findet, darf sie gerne behalten.
Schade nur, dass man den Gegnern einer Zentralhaltestelle die Kosten für die jahrelange Verzögerung bei der Planung und die dadurch resultierende Notmaßnahme des Gleisbaus in diesem Sommer für die Erhaltung des Status Quo (kostet ja nur mehrere Millionen Euro), nicht in Rechnung stellen kann.
Politiker, Handelskammer und die "Freunde der Glocke" können stolz auf sich sein, dass sie erst mit der völlig sinnlosen Diskussion über die Verlegung der Straßenbahn aus der Obernstraße heraus und der Ablehnung der Variante 5.1 an der Domsheide, Bremen einen Bärendienst erwiesen haben. In Zeiten leerer Kassen, war das wieder mal eine "gelungene Aktion".
Wer Spuren von Ironie findet, darf sie gerne behalten.
Re: Umbau-Varianten Domsheide online!
Hej Dietmar,
aber so läuft es doch immer. Partikularinteressen einiger weniger werden den Interessen der Allgemeinheit vorangestellt.
Mir wäre die Zentralhaltestelle lieber....
Grüße
aber so läuft es doch immer. Partikularinteressen einiger weniger werden den Interessen der Allgemeinheit vorangestellt.
Mir wäre die Zentralhaltestelle lieber....
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-
- Flugkapitän
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Re: Umbau-Varianten Domsheide online!
Hallo Dietmar,
zunächst einmal - die Ideologie, die man anderen vorwirft, sollte man sich nicht selbst auf die Fahne schreiben.
Zum anderen: Ich bin auch kein Freund der vom Senat propagierten Lösung. Aber ebensowenig einer einer Zentralhaltestelle vor der Glocke. Für mich ist die beste Lösung nach wie vor die einer ja, Zentralhaltestelle! Aber bitte in der wenig freundlichen Balgebrückstrasse. Das bedingt natürlich einer Führung der 2 und 3 durch die Martinistrasse. Die Kosten dafür sind hoch, wie festgestellt wurde. Aber nun gut, dann schüttet doch den Martinitunnel zu! Dann wird's billiger. Und nicht vergessen, es sind Kosten für ein Projekt, das Jahrzehnte Bestand haben kann.
Es würde nur Gewinner geben. Die Mobilitätseingeschränken, die Glockefreunde, die Fahrgäste an der Domsheide, die Passanten in der Obernstrasse, die Strassenbahnfahrer, die Platzsituation vor dem Gerichtsgebäude und am Marktplatz, der Freimarkt und Weihnachtsmarkt, die Haltestellensituation am Brill, die Geschäfte in der Obernstrasse, die in der Martinistrasse und in den Nebenstraßen. Wie viel Argumente soll ich noch nennen?
Okay, die Weihnachtsmänner mit den Glocken in der Hand könnten ihren Job verlieren. Und nochmal okay, zu "Karstadt" wäre es auch etwas weiter...
zunächst einmal - die Ideologie, die man anderen vorwirft, sollte man sich nicht selbst auf die Fahne schreiben.
Zum anderen: Ich bin auch kein Freund der vom Senat propagierten Lösung. Aber ebensowenig einer einer Zentralhaltestelle vor der Glocke. Für mich ist die beste Lösung nach wie vor die einer ja, Zentralhaltestelle! Aber bitte in der wenig freundlichen Balgebrückstrasse. Das bedingt natürlich einer Führung der 2 und 3 durch die Martinistrasse. Die Kosten dafür sind hoch, wie festgestellt wurde. Aber nun gut, dann schüttet doch den Martinitunnel zu! Dann wird's billiger. Und nicht vergessen, es sind Kosten für ein Projekt, das Jahrzehnte Bestand haben kann.
Es würde nur Gewinner geben. Die Mobilitätseingeschränken, die Glockefreunde, die Fahrgäste an der Domsheide, die Passanten in der Obernstrasse, die Strassenbahnfahrer, die Platzsituation vor dem Gerichtsgebäude und am Marktplatz, der Freimarkt und Weihnachtsmarkt, die Haltestellensituation am Brill, die Geschäfte in der Obernstrasse, die in der Martinistrasse und in den Nebenstraßen. Wie viel Argumente soll ich noch nennen?
Okay, die Weihnachtsmänner mit den Glocken in der Hand könnten ihren Job verlieren. Und nochmal okay, zu "Karstadt" wäre es auch etwas weiter...
Re: Umbau-Varianten Domsheide online!
Hallo Arne,
bei der Verlegung der 2 und 3 in die Martinistraße für "schlappe" 100 Millionen Euro war bereits die Entfernung des Martinitunnels enthalten, da die Bahnen sonst nicht von der Balgebrückstraße in die Martinistraße abbiegen könnten. Man hatte bis zu 10 Jahre Bauzeit geschätzt. Auf jeden Fall müsste man drei Gleiskreuzungen um oder neu bauen: Vor der Glocke, Balgebrück-/Martinistraße und Am Brill.
In der Balgebrückstraße hätte man noch die Frage: Wohin mit den Autos und den Radfahrern? Die gibt es vor der Glocke so gut wie gar nicht.
Dafür werden die Fahrgäste der Linien 2 und 3 dahin gefahren, wo sie meiner Meinung gar nicht hinwollen: In die Martinistraße. Dort fährt aber heute auch schon die Buslinie 25.
Das sind jetzt nur meine Gegenargumente zu deinen Argumenten für die Balgebrückstraßenlösung mit allen Haltestellen.
Lassen wir uns überraschen, welche Lösung in einigen Jahren oder Jahrzehnten dann wirklich umgesetzt wird.
bei der Verlegung der 2 und 3 in die Martinistraße für "schlappe" 100 Millionen Euro war bereits die Entfernung des Martinitunnels enthalten, da die Bahnen sonst nicht von der Balgebrückstraße in die Martinistraße abbiegen könnten. Man hatte bis zu 10 Jahre Bauzeit geschätzt. Auf jeden Fall müsste man drei Gleiskreuzungen um oder neu bauen: Vor der Glocke, Balgebrück-/Martinistraße und Am Brill.
In der Balgebrückstraße hätte man noch die Frage: Wohin mit den Autos und den Radfahrern? Die gibt es vor der Glocke so gut wie gar nicht.
Dafür werden die Fahrgäste der Linien 2 und 3 dahin gefahren, wo sie meiner Meinung gar nicht hinwollen: In die Martinistraße. Dort fährt aber heute auch schon die Buslinie 25.
Das sind jetzt nur meine Gegenargumente zu deinen Argumenten für die Balgebrückstraßenlösung mit allen Haltestellen.
Lassen wir uns überraschen, welche Lösung in einigen Jahren oder Jahrzehnten dann wirklich umgesetzt wird.
Re: Umbau-Varianten Domsheide online!
Uff , wenn wir jetzt dieses Fass wieder aufmachen....
Diese Variante wurde doch ausreichend untersucht . mit dem Ergebnis, dass hier unfassbar viel Geld für eine Verschlechterung des ÖPNV in der Innenstadt
verbrannt würde, ich denke mehr ist da nicht zu sagen.
Diese Variante wurde doch ausreichend untersucht . mit dem Ergebnis, dass hier unfassbar viel Geld für eine Verschlechterung des ÖPNV in der Innenstadt
verbrannt würde, ich denke mehr ist da nicht zu sagen.
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Re: Umbau-Varianten Domsheide online!
Ich freue mich zumindest schon einmal über den Gesichtsausdruck des obersten Bremer Denkmalschützers (der schon Bauchschmerzen wegen der angedachten Düne auf dem Domshof bekommt) wenn bei der von euch so ersehnten Zentralhaltestelle vor der altehrwürdigen Glocke plötzlich Wartehäuschen mit bunter Werbung aus dem Boden sprießen. Wenn das mal keine "Sichtachsen" versperrt...
Elektronische Werbesäulen
Eine Säule mit elektronisch veränderbarer Werbung gibt es doch jetzt schon vor der Glocke, und zwar direkt vor dem Eingang! Ist zwar mit Eigenwerbung für die dortigen Veranstaltungen; aber Werbung ist eben Werbung! Wo ist da der Unterschied?
MfG
MfG
Avatar: Aurora Borealis (Nordlicht)
Re: Umbau-Varianten Domsheide online!
Ich finde es von der Politik reichlich weltfremd in Entscheidung über die neue Haltestellenanlage an der Domsheide die Glocke dermaßen hoch zu bewerten. Wir reden hier von einem Konzerthaus, dass noch nicht mal täglich Veranstaltungen und damit nicht mal täglich Publikum hat. Bei Bus und Bahn reden wir jedoch von einem Betrieb an 7 Tagen die Woche mindestens 18 Stunden und jeden Tag über tausende EIn-, Aus- und Umsteiger an der Domsheide, die von dieser Entscheidung betroffen sind. Im Falle von Pendlern fast jeden Tag!
Das gilt insbesondere weil die Alternative Lösung, die die Politik durchdrücken will, für die Fahrgäste den Status Quo sogar noch verschlechtert. Die Umsteigewege verschlechtern sich, alleine damit leidet die Barrierefreiheit. Die Haltestelle in der Balgebrückstraße rückt vermutlich auch von den meisten Zielen der Fahrgäste weiter weg.
Ich verstehe schlicht und ergreifend auch nicht, was das Problem mit einer Haltestelle vor der Glocke sein soll? Die Akustik? Da gibt es durch das Masse-Feder-System vermutlich eine Verbesserung. Die Platzsituation? War jahrelang als die 30er Busse dort noch fuhren auch kein Problem. Und selbst wenn: Das ist handhabbar und wie gesagt: Dort findet nicht mal jeden Tag eine Veranstaltung statt. Ich halte das damit für zumutbar.
VIelleicht wäre es einfach die beste Lösung die Haltestelle Domsheide aufzuheben. Sollen die Fahrgäste doch zusehen, wo und wie sie ein-, aus- und umsteigen. Selber schuld wer denn den ÖPNV nutzt.
Das gilt insbesondere weil die Alternative Lösung, die die Politik durchdrücken will, für die Fahrgäste den Status Quo sogar noch verschlechtert. Die Umsteigewege verschlechtern sich, alleine damit leidet die Barrierefreiheit. Die Haltestelle in der Balgebrückstraße rückt vermutlich auch von den meisten Zielen der Fahrgäste weiter weg.
Ich verstehe schlicht und ergreifend auch nicht, was das Problem mit einer Haltestelle vor der Glocke sein soll? Die Akustik? Da gibt es durch das Masse-Feder-System vermutlich eine Verbesserung. Die Platzsituation? War jahrelang als die 30er Busse dort noch fuhren auch kein Problem. Und selbst wenn: Das ist handhabbar und wie gesagt: Dort findet nicht mal jeden Tag eine Veranstaltung statt. Ich halte das damit für zumutbar.
VIelleicht wäre es einfach die beste Lösung die Haltestelle Domsheide aufzuheben. Sollen die Fahrgäste doch zusehen, wo und wie sie ein-, aus- und umsteigen. Selber schuld wer denn den ÖPNV nutzt.
Re: Umbau-Varianten Domsheide online!
Wenn die Fahrzeuge vor der Glocke anhalten, stehen und wieder anfahren, führt das zu weniger Lärm, als heute. Heute wird ohne Masse-Feder-System mit 30 Sachen über die Kreuzung gefahren. Bei einer Station direkt vor der Glocke würden solche Geschwindigkeiten in dem Bereich gar nicht mehr auftreten...BRE hat geschrieben: ↑25. März 2025 16:34Ich verstehe schlicht und ergreifend auch nicht, was das Problem mit einer Haltestelle vor der Glocke sein soll? Die Akustik? Da gibt es durch das Masse-Feder-System vermutlich eine Verbesserung. Die Platzsituation? War jahrelang als die 30er Busse dort noch fuhren auch kein Problem. Und selbst wenn: Das ist handhabbar und wie gesagt: Dort findet nicht mal jeden Tag eine Veranstaltung statt. Ich halte das damit für zumutbar.
Aber scheinbar meinen die ganzen "Experten" mehr Ahnung davon zu haben. Jetzt sind die Gleise/Weichen fast komplett getauscht, somit können wir das Thema für die nächsten 7-10 Jahre sowieso erstmal beiseite legen - alles andere ist aus volkswirtschaftlicher Betrachtung unfug!