BRE-AMS-JFK-SAN-LAS-SFO-CDG-BRE

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Ilyushin76fan

BRE-AMS-JFK-SAN-LAS-SFO-CDG-BRE

Ungelesener Beitrag von Ilyushin76fan » 1. Oktober 2009 12:55

Hallo !

Nu sitze ich im niegelnagelneuen Terminal 2G in CDG und hole mal die verpassten Freds ein wenig auf. Dies soll nur ein Start diverser Beitraege zu diesem Thema sein. Bisher hat alles geklappt. Zunaechst werde ich euch mit Text beliefern und danach sicher auch noch Fotos der Reise, welche nur zum spotten war, zeigen.

Mal sehen, ob ich heute Abend noch die Augen zum Spiel offen halten kann.

... warum hqben die Franzosen bloss so eine bescheuerte AZERTY Tastatur ??? :x

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Re: BRE-AMS-JFK-SAN-LAS-SFO-CDG-BRE

Ungelesener Beitrag von Oben » 1. Oktober 2009 14:11

Das Terminal in Paris ist chic, nicht wahr? Groß und doch irgendwie angenehm durch diese Holzlamellen.
Bild
Weiterhin gute Reise.

Ilyushin76fan

Re: BRE-AMS-JFK-SAN-LAS-SFO-CDG-BRE

Ungelesener Beitrag von Ilyushin76fan » 5. Oktober 2009 17:26

@ oben: Terminal 2G ist aber um einiges schicker ;)

Dann wollen wir mal,…(Bilder folgen nach meinen Textbeiträgen)

Online Check-in geht bei KLM nur 30 Stunden vor Abflug, also am Donnerstag an die Kiste gesetzt und losgelegt. Für die Strecke nach AMS war ich mit einem Fensterplatz zufrieden, doch AMS-JFK sollte ich auf einem Mittelplatz in Reihe 44 absolvieren, für mich ein absolutes no-go ! Und dann fiel mir auf, dass die Konfiguration 3-4-3 war, ich sollte doch mit einer Triple Seven fliegen, die hat doch 3-3-3. Also kurz nachgeschaut, und es sollte tatsächlich eine B-747-Mixed geben (schade). Aber wo waren noch bessere freie Plätze zu bekommen. Der Monitor gab mir noch so 15 Plätze zur Auswahl, darunter ein Fensterplatz, schwupps, ausgewählt.

Freitag früh ging es dann mit den Öffis zeitig zum Airport. Eben schnell mein Gepäck abgegeben und dann noch ein wenig Flugzeuge schauen, aber außer einer Transall war nicht wirklich was los. So ging es dann gegen 12:15 Uhr zur Security, die ich anstandslos passieren durfte. Nun folgte das große Chaos, aber nicht auf unserem Flug. Am Nachbargate wurde die X3 nach Heraklion abgefertigt und hier hieß es dann: „TUIfly gibt bekannt, dass wegen mehrerer technischer Defekte anderer Maschinen, diese Maschine über Saarbrücken (?) – sie meinte bestimmt Zweibrücken, fliegen müsse, um dort Gäste abzuholen, aber von den 180 Gästen, könnten jetzt nur 63 mitgenommen werden !!! Der Rest wird später durch ein andere Maschine abgeholt werden, wann dies sei, könne man derzeit nicht sagen“ – Riesiges Tumult, aber dann wurden professionell alle Gäste, die mitdurften, per 120 db Lautsprecherdurchsage, namentlich aufgerufen. Dadurch konnte die KLM unseren Flug leider nicht ausrufen und wir vermuteten nach Öffnung unseres Gates, dass es jetzt losgehe. Ja, es ging los.

Strecke: BRE-AMS
Flug: KL1756
Typ: Fokker 50
Kennzeichen: PH-KVK
Flugzeit: 0:43 h
Auslastung: ca. 90%

Es gab ein Getränk und ein Käsebrötchen auf dem Flug, nahrhaft, aber ziemlich geschmacksneutral.

In AMS auf der Polderbaan gelandet und nach 10 Minuten taxeln an einer Gebäudeposition ausgestiegen. Das kannte ich auch noch nicht. Man hat das Terminal A, abgerissen und dafür gehen Teile der Commuter an Terminal B. Neben uns eine EMB-190, ein schön anzusehendes Flugzeug.

Nun hatte ich 4 Stunden bis zum Abflug aus Terminal F tozuschlagen. Gottseidank gibt es im Übergang (1.Stock) von Terminal E zu F eine ruhezone mit Blick auf das Flughafengeschehen. Hier einen Liegestuhl ergattert und ca. 1 Stunde verbracht. Danach noch ein wenig fotografiert und langsam Richtung Gate, wo schon unsere Maschine beladen wurde.
In AMS wird man direkt am Gate nochmals von der Security durchleuchtet, so bildet sich hier wieder mal eine endlose Schlange. Empfehlenswert ist, einfach abzuwarten, bis die Schlange endlich kürzer wird, dann kann man nach dem Check direkt einsteigen, so wie ich es tat.

Strecke: AMS-JFK
Flug: KL643
Typ: B-747-400M
Kennzeichen: PH-BFW
Flugzeit: 7:18 h
Auslastung: gefühlte 100%, obwohl ein paar Plätze wohl frei waren

Leider ist der Sitzabstand in der Economy bei KLM nur 2-3 cm mehr als bei Ryanair, also selbst für mich 170cm Zwerg schon anstrengend. Der Service war o.k., das Essen war eine Paste, äh sollte Pasta sein, jedenfalls konnte man unter der Käseschcht ein paar Nudeln erkennen.
Ankunft in New York war dann abends gegen 20:15 Uhr. Leider kam neben uns eine vollbesetzte Asiana B-747 mit 500 Koreanern 5 Minuten vor uns an. Die hatten wir dann bei der Immigration vor uns. Trotzdem dauerte es nur 30 Minuten und ich war mein konterfei und alle Finger, äh Abdrücke los.
Schnell das Gepäck aufgenommen und mit der Skybahn zur zentralen Aufnahmestelle für Hotelgäste gefahren. Ich hatte das Hampton Inn über hotel.de gebucht, was, wie sich zeigte eine gute Wahl war. Zimmer groß, sauber, mit 40’’ Fernseher und Frühstück umsonst.
So viel ich ins Bett, da ich für den Flug am nächsten Tag wieder fit sein musste.

, to be continued…

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Andreas Fietz
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Re: BRE-AMS-JFK-SAN-LAS-SFO-CDG-BRE

Ungelesener Beitrag von Andreas Fietz » 5. Oktober 2009 17:59

Das fängt ja schon sher interessant an, da bin ich gespannt auf die Fortsetzung! Und die Bilder.

aaspere

Re: BRE-AMS-JFK-SAN-LAS-SFO-CDG-BRE

Ungelesener Beitrag von aaspere » 5. Oktober 2009 19:10

Ja, das war schon sehr aufschlußreich. Sind wir eigentlich mit Kai online, wenn er das will und kann?

Ilyushin76fan

Teil 2: BRE-AMS-JFK-SAN-LAS-SFO-CDG-BRE

Ungelesener Beitrag von Ilyushin76fan » 7. Oktober 2009 13:41

Und weiter geht’s

Um 6 Uhr Ortszeit klingelt der Wecker, ich war zwar vorher schon mal wach, aber hatte mich gezwungen, liegenzubleiben. Schnell fertig gemacht und ab zum Airport Shuttle. Nach abklappern der Terminals 1-4 am JFK kamen wir endlich am ziemlich neuen Terminal 5 von Jetblue an, welches direkt vor das futuristische alte TWA Terminal gebaut wurde. Dies ist aber architektonisch so schön, dass man es nicht abgerissen hat. Eine Verwendung konnte ich allerdings nicht feststellen. Schwupps ins Terminal und hier dann eine richtig große Anzahl von Check-in Automaten. Ich schätze, es waren mindestens 50 und viele frei. Also ran an die technische Assistentin und die verlangte nur meinen Barcode auf der Buchungsbestätigung. Nur noch bestätigen, dass man auf den vorab gewählten Sitzplatz auch wirklich sitzen möchte (-ja!), angeben, ob man Gepäck abgeben wollte (-ja!), und dann spuckte das Gerät eine Bordkarte in Form eines Kassenbons aus. Mit dem Wisch ging es dann an einen Gepäckschalter, wo man dann das drop-off auch wortwörtlich meint, mich die Dame also darauf hinwies, den Koffer doch mit den Aussentaschen nach unten auf das 5 Meter hinter ihr liegende Gepäckband zu legen. Das konnte ich mit meinem Rücken noch gerade so schaffen und danach ging es zur Security. Wie in USA üblich machen alle Reisenden schon von sich aus Striptease. Gepäck aufs Band, Laptop raus, Flüssigkeiten raus, Hosentaschen leeren, Uhren ab, Gürtel aus der Hose und Schuhe aus. Das ist inzwischen so eingespielt, dass man in USA keinen Sicherheitsmenschen mehr vor dem Röntgengerät antrifft, jeder macht das, was der Vordermann macht und dann geht es durch den Rahmen. Ich habe es nicht einmal erlebt, dass meine Kamera oder mein Gepäck eine Sonderbehandlung (wie in Deutschland bei 80% aller Flüge üblich) erlebt haben. Alles lief entspannt ab.
Im Sicherheitsbereich des Terminals dann erst einmal ein große Halle mit Shops und Restaurants herum. Da bei Jetblue das Essen bezahlt werden muß, ist hier vorgesorgt und man kann sich entsprechend eindecken. In der Mitte der Halle dann eine Stufenpyramide mit jede Menge Steckdosen und einem Schild „WiFi-Zone“. Hier konnte man also kostenlos mit eigenem Laptop ein wenig surfen oder E-Mails bearbeiten.
Da ich noch ein wenig Zeit hatte konnte ich die diversen Bemalungsvarianten der Jetblue Flugzeuge bestaunen und teilweise auch aufnehmen.
Nun aber ab zum Gate, in ein paar Minuten ist einsteigen angesagt. Geboardet wird bei Jetblue nach Reihen. Dies ist dem Amerikanischen Einwohner bekannt und wenn jemand zum Gate kommt, wird erstmal gefragt, welche Reihen denn gerade am boarding sind.
An Bord dann die erste Überraschung, der Sitzabstand ist so groß wie bei Lufthansa innerdeutsch, also recht bequem. Die Besatzung locker drauf, kam auch der Captain direkt aus dem Cockpit in die Kabine und machte seine Begrüßung.
Ein Spässchen erlaubte sich dann eine Stewardess in Ihrer Ankündigung: Thank’s for jetting with us to Chicago! – Natürlich reagierte niemand und sie korrigierte sich dann auf to San Diego. Versuchen kann man es ja mal…

Strecke: JFK-SAN
Flug: B6 181
Typ: A-320
Kennzeichen: N580JB – Name Mo’ Better Blue
Flugzeit: 5:15 h
Auslastung: gute 90%

An Bord gab es dann unbegrenzt alkoholfreie Getränke und Snacks. Ich probierte die „blue potato Chips“ aus blauen Kartoffeln, was zu Jetblue schon ganz gut passt. Ansonsten vertrieb ich mir die Zeit mit dösen und lesen, aber die 5 Stunden waren wesentlich angenehmer, als vortags die 7 bei KLM. Die Landung in San Diego erfolgte dann natürlich über die Stadt, was bedeutet, dass man manchen Häusern schon sehr nah kommt, da das Gelände von der Küste recht steil ansteigt. Die Piste in SAN ist mit 2000m auch recht kurz sodaß der Pilot ziemlich stark abbremsen musste. Im Terminal, welches sehr modern war ging es zur Gepäckausgabe und der Koffer kam auch wohlbehalten an. Nun nur den Bus zur Autovermietung finden, aber das ging recht gut und die Temperatur hatte sich auch schon auf 27°C erhöht, sodaß ich froh war, wieder in einen klimatisierten Bus Platz zu nehmen. Die Mietwagenfirmen sind in USA immer etwas außerhalb vom Flughafen gelegen, aber nach 5 Minuten war diese schon erreicht. Ein kleine Weile später hatte ich dann meinen Wagen, einen Toyota SUV übernommen und konnte mich auf den weg zur vorher gesehenen Fotoposition machen.
Glücklicherweise hatte der Wagen ein Schiebedach und eine breite Mittelkonsole, sodaß ich selbst über den hohen Zaun schon fotografieren konnte. Dies war dann auch für den Rest des Tages meine primäre Aufgabe.

So hatte ich den Flughafen vor mir und wenn ich mich umdrehte den Yachthafen hinter mir, wo auch einige schöne 30-50 Meter Yachten vor Ort waren. Ebenso waren zwei Kreuzfahrtschiffe im Hafen und auf der anderen Seite sah man einen Flugzeugträger und einen großen Versorger and der Marine Basis liegen. Eine weitere Attraktion in San Diego ist die USS Midway, ein Flugzeugträger der ersten Generation, mehrfach umgebaut und jetzt als Museum dort liegend. Allerdings hatte ich nicht die Muße, diesen zu besichtigen. Weitere interessante Ziele sind Balboa Park, mit dem weltberühmten San Diego Zoo, das Gaslamp Quarter und die Uferpromenade.

Gegen 18:30 Uhr war schon Sonnenuntergang, so kehrte ich in meine Unterkunft, ein Motel 6, nur einen Block von der Einflugschneise entfernt ein.

Teil 3 folgt…

Ilyushin76fan

Tel 3: BRE-AMS-JFK-SAN-LAS-SFO-CDG-BRE

Ungelesener Beitrag von Ilyushin76fan » 13. Oktober 2009 13:14

Nun hat es doch ein paar Tage länger gedauert, ich habe einfach nicht früher Zeit gefunden den Bericht fortzuführen.

Achja, den Reaktionen zufolge war es nicht allen klar. Dies ist keine Live Berichterstattung, sondern der Trip hat vom 25.09.-01.10.2009 stattgefunden. Er war zwar unter Eure Trips angekündigt, aber da stehen ja auch wahnsinnig viele Flüge. Demnächst kommt dann das Datum zum Anfang.

Wo waren wir denn, ach ja, in San Diego.
Das Motel bezogen, leider eines der schlechteren Sorte. Leider etwas veraltet und nicht wirklich ganz sauber. Mich hatte die Lage zum Flughafen gereizt, doch dies würde ich nicht empfehlen, sondern man sollte dann schon das Schwestermotel an der Interstate 8 (Hotel Circle) oder eines der anderen dort liegenden nehmen, die sahen wesentlich besser aus und es sind auch nur 10 Minuten mehr Fahrtzeit in die City. Dieser Tag sollte ganz den Flugzeugen gewidmet werden. Allerdings wollte ich frühmorgens erst einmal einen Abstecher zum San Diego Montgomery Field machen, dem kleinen Flughafen für die Privatfliegerei. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass so manches Leckerli auf dies Plätzen zu finden ist. Leider spielte so früh morgens das Wetter nicht mit. Die Nacht war wohl recht kühl, sodaß sich in den Hügeln und an der Küste dichter Nebel gebildet hatte und man maximal 50 Meter Sicht hatte. Trotzdem ließ ich mich an diesem ruhigen Sonntagmorgen nicht davon abbringen, einmal dort vorbeizuschauen. Leider war an fotografieren nicht zu denken und die einzigen Motive, die mich interessiert hätten, waren zwei DeHavilland DHC-6 Twin Otter, der Rest waren Kleinstflugzeuge.

Normalerweise würde bei mir jetzt Frust aufkommen, aber das wollte ich mir in diesem Urlaub nicht, also bin ich fröhlich weiter gefahren, ab Richtung Downtown und dann über die Coronado Bay Bridge nach Coronado, der San Diego vorgelagerten Halbinsel, wo die größte US Naval Base mit angrenzendem Flughafen zu finden ist. Leider ist dort das Gebiet eine weiträumige Kaserne, sodaß man keinen Blick auf die dort vorzufindenden Flugzeuge oder Schiffe werfen kann. Ich hatte sehr wohl einen der neuen Flugzeugträger entdeckt, doch konnte ich diesen nur entfernt von der Stadtseite aus betrachten. Wie ich finde, gewaltige Schiffe und ich war bisher der Meinung Containerschiffe wären groß.

Man kann allerdings direkt am Coronado Beach am Pazifik spazieren gehen, was ich bei diesem fiesen Wetter auch tat. Der Strand liegt direkt unter der Einflugschneise der Hauptbahn, aber, es war kein Betrieb. Nachdem ich mir die salzige Luft um die Nase hab wehen lassen, machte ich mich auf dem Rückweg, da so langsam sich die Sonne durch den Nebel kämpfte. Auf dem Weg zurück machte ich noch einen Stop am Balboa Park, wo auch der berühmte San Diego Zoo seinen Platz hat und wunderte mich über die Hunderte von Joggern, die offensichtlich an diesem Tag ein größeres Wettrennen veranstalteten, jedenfalls waren einige Straßen abgesperrt. Vom Balboa Park führt dann die Laurel Street direkt runter zum Flughafengelände und runter ist hier wörtlich zu nehmen. Ich bin noch keine Straßen mit solch einem Gefälle gefahren, ein Stück und hier muß ich Euch dann noch das Foto zeigen, hat wohl ein Gefälle von 30%. Jedenfalls muß man vor dem Abhang an einem Stop Schild anhalten, bevor es weiter geht, ich glaube sonst macht man einen meterweiten Satz und überschlägt sich, jedenfalls ist das Fahrzeug danach nicht mehr im fahrtüchtigen Zustand.

Zum weiteren Verlauf des Tages gibt es nicht viel zu sagen, dafür müssen dann die Bilder herhalten. Jedenfalls, je später der Tag, desto besser das Licht und die Bilder werden schöner.

Den Abend genoß ich mit ein paar Bierchen und ein wenig fernsehen, der nächste Flug stand am kommenden Morgen wieder vor der Tür.

Bald geht es weiter …

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Re: BRE-AMS-JFK-SAN-LAS-SFO-CDG-BRE

Ungelesener Beitrag von Ilyushin76fan » 24. Oktober 2009 15:06

... leider aktuell keine Berichterstattung, aber zum Trost ein paar Fotos:

Aus Las Vegas:

Southwest B-737-700 in "Original" Lackierung

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Delta Airlines B-757 kurz vor dem Touchdown vor dem Mandalay Bay

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Einzige Direktverbindung aus Europa mit Virgin B-747-400, hier als close-up

Bild

US Airways A-319 in der Nevada Sonderlackierung

Bild

Alaska Airlines B-737-900

Bild

Aeromexico ist mit B-737-700 vor Ort

Bild

US-Charter Airline Allegiant Airlines mit MD-82

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Frontier Airlines A-319 (Papagei)

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und abschliessend ein erstes aus San Diego

Virgin America A-320

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Mehr werden folgen...

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Re: BRE-AMS-JFK-SAN-LAS-SFO-CDG-BRE

Ungelesener Beitrag von Andreas Fietz » 25. Oktober 2009 11:02

Wow, das sind sooo starke Bilder!!!!!

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Re: BRE-AMS-JFK-SAN-LAS-SFO-CDG-BRE

Ungelesener Beitrag von Oben » 25. Oktober 2009 13:00

Das Licht auf den Fliegern ist wirklich beeindruckend.

HAJler
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Re: BRE-AMS-JFK-SAN-LAS-SFO-CDG-BRE

Ungelesener Beitrag von HAJler » 26. Oktober 2009 07:58

Tolle Bilder! Du schreibst aber, dass VS die einzig Direktverbindung aus Europa ist - aber fliegt nicht sogar DE von FRA direkt nach LAS? ;)
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Re: BRE-AMS-JFK-SAN-LAS-SFO-CDG-BRE

Ungelesener Beitrag von Oben » 26. Oktober 2009 10:30

HAJler hat geschrieben:Tolle Bilder! Du schreibst aber, dass VS die einzig Direktverbindung aus Europa ist - aber fliegt nicht sogar DE von FRA direkt nach LAS? ;)
Gerade hat auch BA Las Vegas-Flüge angekündigt.

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Re: BRE-AMS-JFK-SAN-LAS-SFO-CDG-BRE

Ungelesener Beitrag von Ilyushin76fan » 26. Oktober 2009 22:20

DE ist für mich keine Linie ;)

BA ist sonst auch immer nach LAS geflogen, war wohl in diesem Jahr nicht so.

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