Aus beruflichen Gründen unternahm ich am Montag, 2. Juni 08 eine Reise nach Verona. Morgens um 7 Uhr, das ist eigentlich nicht meine Zeit, ging es mit Flug FR 3626 und der EI-DAL pünktlich los. Gebucht hatte ich ein paar Tage zu früh, weshalb ich die ungeheure Summe von 13,99 Euronen blechen musste. Web-Checkin, natürlich nur mit Handgepäck, sicherte mir den komfortablen Platz 16F im Kreise von 104 weiteren Passagieren zu. Um 8.30 Uhr landeten wir pünktlich aber ohne Fanfare in Verona. Der Aerobus transportierte mich dann zum Bahnhof, wo ich eine VeronaCard kaufte, weil ich in den beiden Tagen häufiger den ÖPNV nutzen wollte, verbunden mit kostenlosem Eintritt bei vielen touristischen Sehenswürdigkeiten. Das kann man wirklich nur empfehlen. Mein Hotelzimmer war um diese frühe Stunde noch nicht bezugsfertig, so dass ich meine Tasche dort ließ und zum Tourismusbüro in der Nähe der Arena fuhr, wo ich meinen ersten Termin hatte. Anschließend kaufte ich eine Karte für den Abend in der Arena für das Musical „Giulietta e Romeo“, da der Wetterbericht wider Erwarten doch einen regenlosen Abend versprach. Das Wetter war also gut, so dass ich noch genügend Zeit für Sightseeing hatte. Torre dei Lamberti und Piazza die Signori, Dom und zwei weitere Kirchen und natürlich die Einkaufsstraße Via Mazzini.
Wer es schafft, diese Straße zu durchqueren ohne seine Kreditkarte ihrer eigentlichen Bestimmung zuzuführen, der ist unsere Rettung, wenn es mal darum gehen sollte, Konjunkturdämpfung zu betreiben. Abends dann das Musical in der Arena. Und das war wirklich ein Erlebnis. Wer von Euch nach Italien reisen möchte, für den ist es ein Muss, sein Ziel danach auszusuchen, dass er dieses Musical (Tourneemusical) erleben kann. Am nächsten Tag noch ein zweiter geschäftlicher Termin, der etwas länger als geplant dauerte, so dass für weitere Besichtigungen nur noch wenig Zeit zur Verfügung stand. Fahrt zum Bahnhof und Weiterreise nach Bergamo mit der Bahn. Fortsetzung dieses Trip-Reports also unter dem Stichwort „Bergamo“.
Für den nachfolgenden Text „Städtereise nach Verona“ bitte ich um Beachtung eines uneingeschränkten Urheberrechtsschutzes
Städtereise nach Verona
© 2008 by aaspere
Verona – wer denkt dabei nicht an „Romeo und Julia“, Shakespeares Tragödie über das bekannteste Liebespaar der Weltliteratur. Von diesem Ruf zehrt diese wunderschöne norditalienische Stadt mit Erfolg im touristischen Wettbewerb der italienischen Städte.
Dabei ist die ganze Geschichte mit tragischem Ausgang historisch nicht verbürgt, also eher nur eine Legende schon aus der Zeit vor dem berühmten englischen Dichter. Shakespeare hat sie nur aufgegriffen und meisterlich literarisch umgesetzt.
Das alleine wäre also nicht Grund genug, eine Städtereise nach Verona zu machen. Aber, zum Glück gibt es mehr als genug andere Gründe dafür. Kunstliebhaber, Opernfreunde und auch andere interessierte Städtetouristen werden es nicht bereuen, dorthin gereist zu sein.
Wenn Sie hingegen mit „Verona“ nur einen Namen aus dem Showbusiness verbinden, dann müssen Sie unbedingt weiterlesen und nach Verona reisen, um die Chance zu haben, Ihre kulturelle Bildung zu verbessern; vielleicht benötigen Sie das mal bei Günther Jauch.
Die Reise
Die Anreise per Flugzeug von Bremen aus kann auf zwei Arten erfolgen. Wer’s komfortabel und etwas exklusiver liebt und nicht so auf den Euro achten muss, kann mit Lufthansa, KLM oder Air France täglich nach Verona fliegen. Der Nachteil: jeweils einmal umsteigen und deshalb längere Reisezeit. Schneller, weil direkt von Bremen nach Verona, geht es mit dem Billigflieger Ryanair. Außerdem wird der Geldbeutel geschont; das Eingesparte kann man dann ja in Verona ausgeben.
Der Nachteil: Ryanair bedient die Strecke in beiden Richtungen derzeit nur während des Sommerflugplanes und auch nur an den Wochentagen Montag und Freitag. Immerhin ein gutes verlängertes Wochenende. Wer terminlich flexibel ist, kann sich aber darauf einstellen. Eine interessante Ryanair-Alternative könnte aber auch sein: Hinflug nach Verona, mit Mietwagen oder Bahn (etwas für Reisefüchse mit leichtem Marschgepäck) nach Bergamo (bei Ryanair heißt das Mailand/Orio) und von da eine der Verbindungen zurück nach Bremen nutzen. Funktioniert allerdings auch nur zusätzlich zu den Verona-Tagen 2-mal (Mittwoch und Sonntag) die Woche. Also, zwei getrennte Buchungen, aber Sie gewinnen etwas an Unabhängigkeit. Die Buchungsseiten der Airlines, die Sie über Google oder die Seite des Flughafens aufrufen können, ermöglichen Ihnen die Buchung. Im Winter wird es dann etwas komplizierter. Da geht es mit Ryanair nur über eine Buchung von Bremen nach Bergamo oder nach Venedig/Treviso. Von da aus mit der Bahn www.ferroviedellostato.it in knapp 2 Stunden nach Verona.
Natürlich gibt es auch die Möglichkeit der Pauschalreise, die Sie im Reisebüro buchen können; diese Möglichkeit soll aber hier nicht weiter behandelt werden.
An dieser Stelle sei auch noch darauf hingewiesen, dass Touristen, die mit Ryanair bisher über Pisa ziemlich bequem nach Florenz reisen konnten, was derzeit nicht möglich ist, auch über Verona mit Weiterreise per Mietwagen oder italienische Staatsbahnen, die Hauptstadt der Toscana erreichen können.
Wenn Sie dann bei der Einreisekontrolle feststellen, Personalausweis oder Reisepass zu Hause vergessen zu haben, dann haben Sie das alles bisher nur geträumt; Sie hätten nämlich in Bremen gar nicht abfliegen können, weil die Fluggesellschaften in der Regel niemanden ohne gültigen Ausweis befördern. Die Tatsache, dass Italien Mitglied im europäischen Club der Schengen-Staaten ist, bewirkt aber normalerweise den Wegfall der Einreisekontrolle für deutsche Staatsbürger.
Vom Airport in die Stadt
Der Flughafen Valerio Catullo liegt etwa 12 km vom Stadtzentrum Verona entfernt. Je nach dem, wie komfortabel oder preiswert Sie es haben wollen, können Sie deshalb auswählen zwischen:
Taxi
Je nach Entfernung, in der Ihr Ziel (z.B. Hotel) liegt, bezahlen Sie Preise zwischen 20 und 25 Euro.
Öffentlicher Personen-Nahverkehr (ÖPNV)
Sehr gut geeignet für das schmale Budget oder kostenbewusste Touristen.
Mit dem „Aerobus“ gelangen Sie für 4,50 Euro zur Endhaltestelle am Hauptbahnhof, der an der Porta Nuova am südlichen Rande der Innenstadt liegt. Florenz-Touristen können hier ihre Reise bequem fortsetzen. Der touristische Teil von Verona ist flächenmäßig nicht sehr groß, so dass Sie vieles zu Fuß erreichen können. Wenn Sie jedoch lieber auf die öffentlichen Buslinien zurückgreifen wollen, dann können Sie hier www.amt.it Strecken- und Fahrpläne einsehen. Fast alle Buslinien gehen über den Hauptbahnhof. Eine Fahrkarte, die eine Stunde gültig ist, kostet 1 Euro.
Eine Tageskarte erhalten Sie bereits für 3,50 Euro. Sie können aber auch am Airport, dem Hauptbahnhof oder in vielen Tabakläden die sogenannte VeronaCard zu 8 Euro für einen Tag und 12 Euro für drei Tage erwerben. Das berechtigt Sie, die Stadtbusse in Verona zu nutzen, und Sie haben freien Eintritt in Kirchen, Museen und vertragsgebundene Sehenswürdigkeiten der Stadt sowie Ermäßigungen bei anderen touristischen Attraktionen. Also empfehlenswert. Um aber das System des ÖPNV in Verona zu verstehen, „sollten Sie mindestens über eine abgeschlossene Hochschulausbildung verfügen“; die Buslinien ändern nämlich ihre Nummern in der Nacht und an Sonn- und Feiertagen. Aber auch das finden Sie unter www.amt.it, mit etwas Mühe heraus – viel Erfolg bei der Suche.
Ihr Hotel
Das Hotel Ihrer Wahl werden Sie bereits zu Hause gebucht haben. Es gibt vielfältige Möglichkeiten der Buchung. Fast alle Buchungsplattformen der Fluggesellschaften bieten die Möglichkeit, neben der Flugbuchung auch ein Hotel (oft zu besonderen Konditionen), vom einfachen Hotel garni bis zur Luxusherberge, zu buchen. Aber auch andere, spezielle Hotelbuchungsplattformen, wie z.B. www.hrs.de sind geeignet. Googeln Sie einfach ein bisschen, dann werden Sie sicher fündig. In Verona müssen Sie mit Preisen zwischen 60 und 150 Euro für eine vernünftige Unterkunft pro Person und Nacht rechnen. Wenn Sie auf Nummer Sicher gehen wollen, wählen Sie ein Hotel einer internationalen Kette oder Kooperation; dann haben Sie eine gewisse Garantie und werden sich auch wohl fühlen.
Nützliches für Ihren Aufenthalt
Reiseführer
Jeder erfahrene Städtetourist weiß, dass man ohne einen guten Reiseführer mit Stadtplan, z.B. von Baedeker, Merian oder Polyglott nicht auskommt. Reine Stadtpläne gibt es aber in der Regel auch an der Hotelrezeption. Bei www.arrivalguides.com, www.verona.com, www.veronatuttintorno.it, www.virtualtourist.com oder www.tourism.verona.it finden Sie aber auch in Kurzform die wichtigsten Informationen zu Verona mit wertvollen Tipps. Per Google oder Wikipedia finden Sie sicher auch noch Spezialinformationen, die Sie interessieren könnten.
Währung und Geldwechsel
Die italienische Währung ist der EURO, wie in Deutschland. Es gibt also keine Geldwechsel- oder Umrechnungsprobleme, wie in früheren Zeiten. Natürlich können Sie deshalb auch an jedem Bankautomaten mit Ihrer EC-Karte oder Kreditkarte EURO-Bargeld ziehen. Bequemer geht’s nicht.
Sprache
In Verona spricht man, wen wundert es, natürlich Italienisch. Ach übrigens, mit Deutsch und auch Englisch werden Sie in Verona ebenfalls gut zurecht kommen; na ja, vielleicht doch besser mit Englisch. Deutsch sprechende Italiener sind nicht sehr häufig anzutreffen.
Essen und Trinken
Wie in jeder anderen europäischen Großstadt können Sie in der Gastronomie günstig, angemessen preiswert oder auch teuer essen und trinken.
In der Veroneser Küche dominieren Fleischgerichte, Pasta und Risotto in allen denkbaren Varianten. Versuchen Sie auch mal Polenta, eine Speise aus Maisgries, die in früheren Zeiten ein sogenanntes Armeleuteessen war, heute aber als Beilage zu Fisch- und Fleischgerichten dient. Pasta wird übrigens in fast allen Restaurants hausgemacht serviert.
Sie haben sich wahrscheinlich immer schon gefragt, wo die Unterschiede der verschiedenen gastronomischen Betriebe liegen. Das Ristorante entspricht unseren gehobenen Restaurants.
Eine Trattoria ist ein etwas einfacheres Gasthaus, in der Regel auch preiswerter, was auf die Qualität der Speisen aber keinen Einfluss haben muss. Eine Osteria ist eigentlich ein Weinlokal, in dem man aber auch essen kann, vor allem auch Kleinigkeiten zum Wein.
Was eine Pizzeria ist, wissen Sie aus Deutschland. Es gibt aber auch Pizzerias, in denen Sie nur Pizza und Beigerichte, wie z.B. Salate, bestellen können. Dann können Sie sicher sein, dass eine große Vielfalt von unterschiedlichen Pizzas die Speisekarte ziert. Aber, denken Sie daran, ausgesprochene Touristenlokale sind wie überall nicht immer die besten Anlaufstellen, wenn Sie italienische Küche genießen wollen. Dort, wo Sie wenige Touristen und viele Italiener antreffen, da können Sie sich aber beruhigt niederlassen.
Und wenn es ein besonderer Abend werden soll, dann sei Ihnen das Ristorante Il Desco in der Vicolo S. Sebastiano 3/5 in Verona empfohlen. Zwei Michelin-Sterne machen dieses Restaurant berühmt. Die Preise sind nicht als zurückhaltend, aber als angemessen zu bezeichnen.
Restaurants, in denen die Speise- und Getränkekarte und das Ambiente keine negativen Überraschungen bieten, finden Sie auch im Reiseführer oder z.B. unter www.arrivalguides.com.
Kultur
Wenn nicht in Verona, wo sonst wollen Sie italienisches Musiktheater oder Konzerte erleben? Natürlich gibt es auch berühmte andere Opernhäuser in Mailand, Venedig, Palermo, usw. Aber, den Genuss einer Freiluftaufführung in einer römischen Arena bietet Ihnen eben nur Verona in der Form. Karten für die Opernfestspiele im Sommer (Juni bis August) sollten Sie bereits zu Hause per Internet unter www.arena.it oder www.verona.com bestellen. Achtung: Sitzkissen und Lunchpaket nicht vergessen. Sitzkissen gibt es aber auch in der Arena. Für Personen über 65 Jahre gibt es Ermäßigungen bei den Eintrittskarten.
Aber auch außerhalb der Festspielzeit gibt es natürlich auch in Verona Oper, Theater und Konzerte, nur eben nicht in der berühmten Arena. Das Teatro Filarmonico bietet von Oktober bis Mai Kunstgenuss bei Oper, Ballett und Konzerten. Spielplan und Kartenvorbestellung sind ebenfalls unter www.arena.it einzusehen und durchzuführen. Auch hier gibt es Preisermäßigungen für Personen über 60 Jahre. Das Teatro Filarmonico befindet sich an der Piazza Brà, gegenüber der Arena am Tor zum Corso Porta Nuova.
Aber nicht nur Musiktheater prägt diese Stadt, auch Museen für jedes Kunstinteresse, von der archäologischen Kunst bis zur modernen Malerei, sind hier beheimatet. Bei www.verona.com werden alle Museen beschrieben, so dass Sie aus der Vielzahl heraus Ihre Wahl treffen können.
Sehenswürdigkeiten
Auch hier hilft Ihnen Ihr Reiseführer vortrefflich, eventuell sind Tipps von der Hotelrezeption auch nützlich. Unter www.veronatuttintorno.it oder www.verona.com und dem Link „City Book“ finden Sie eine umfassende Darstellung aller Sehenswürdigkeiten, Kirchen und Museen in Verona in deutscher Sprache. Diese Seite ist wirklich sehr zu empfehlen.
Es empfiehlt sich aber, wie in anderen Städten auch, eine professionelle Stadtrundfahrt vor die Einzelunternehmungen zu setzen. Das ist aber eigentlich eine Binsenweisheit. Mit ROMEO, dem touristischen Bus von Verona erleben Sie über 90 Minuten eine Rundfahrt durch Verona. Unter www.amt.it oder www.verona-gardasee.de können Sie sich über Einzelheiten informieren.
Einkaufen
Natürlich finden Sie in einer Großstadt wie Verona alles, was Sie benötigen oder auch nicht benötigen und trotzdem haben wollen. Kunst und Kitsch, Reisemitbringsel, Flüssiges und Überflüssiges, und, und, und natürlich italienische Mode für sie und ihn und die kids. Mode und Accessoires finden Sie z.B. in der Via Mazzini, der Via Cappello und am Corso Porta Borsari. Antiquitäten und Kunst jedoch eher am Corso Sant’ Anastasia und dessen Umgebung. Jeweils am dritten Samstag eines Monats findet auf der Piazza San Zeno ein Antiquitätenmarkt statt. Für die leiblichen Genüsse empfiehlt sich der Lebensmittelmarkt auf der Piazza Erbe. Weinläden gibt es überall in der Innenstadt. Vielleicht wird Ihnen auch hier www.veronashopping.it mit ein paar nützlichen Hinweisen geholfen. Die Öffnungszeiten der Geschäfte sind in der Regel italienisch, also kundenfreundlich und teilweise bis spätabends bei manchmal drei Stunden mediterraner Mittagspause. Und so macht Einkaufen in Verona Spaß. Aber Vorsicht, auch hier können Sie übers Ohr gehauen werden, und die Zollbestimmungen für die Wiedereinreise in Deutschland sollten Sie sicherheitshalber auch beachten. Italien ist zwar EU-Mitglied, aber Zollbestimmungen, auch für bestimmte Reisemitbringsel, gibt es immer noch.
Das absolute „Muss“ in Verona
Der Autor bittet um Nachsicht, wenn er einen Opernbesuch in der Arena in dieser Rubrik nicht anführt. Das ist doch etwas zu banal. Schließlich reisen viele Touristen genau deswegen nach Verona. Außerdem gibt es dieses Vergnügen ja auch „nur“ in den Monaten Juni bis September.
Die Highlights müssen aber ganzjährig erlebbar sein, um in dieser Rubrik Platz zu finden.
Dennoch sind natürlich z.B. „Aida“ oder „Tosca“ in der Arena di Verona ein Hochgenuß der besonderen Art und soll auch nicht geschmälert werden. Also viel Vergnügen dabei.
Wichtig, um sich einen genauen Überblick über die Stadt zu verschaffen, ist ein Besuch des Torre dei Lamberti an der Piazza dei Signori. Der Eintrittspreis ist über die VeronaCard gedeckt und ein Fahrstuhl befördert Sie in eine Höhe, wo Sie die märchenhafte Aussicht genießen können. Ganz Verona liegt Ihnen gewissermaßen zu Füßen.
Das zweite absolute Muss ist natürlich ein Besuch des Hauses, die Casa di Giuletta, in dem angeblich Julia Capulet gewohnt hat. Auf vielen Fotos ist der berühmte Balkon zu sehen, der auch in jeder Theaterinszenierung eine wichtige Rolle spielt. Weniger bekannt ist die Bronzestatue von Julia im Innenhof und ihre tiefere Bedeutung. Durch die Berührung von Julias rechter Brust soll man angeblich das eigene Glück herbeiführen. Und schaden kann es schließlich nicht, dieses zu tun.
Zu guter letzt
Dies ist kein Ersatz für einen Reiseführer, den Sie im Buchhandel erwerben können.
Es soll Ihnen nur Lust auf eine Städtereise nach Verona gemacht werden, verbunden mit ein paar wirklich nützlichen Grundinformationen, die Sie vielleicht im Reiseführer nicht oder nur versteckt finden. Manche Informationen sind vielleicht auch etwas veraltet, was keine Kritik an Reiseführern sein soll.